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Zündkerzen: mit normaler und mit Iridium–Elektrode

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Vergleich: eine konventionelle Zündkerze und eine mit Iridium–Elektrode.

Vorne im Bild ist eine moderne Zündkerze mit einer Edelmetall–Elektrode zu sehen. Der Elektrodenabstand ist da deutlich größer als sonst (1,1 statt 0,7 mm) und die Anode ist nur eine dünne Nadel.

Unglaublich, aber wahr: Der Unterschied zu einer konventionellen Kerze ist sofort zu spüren. Das Startverhalten ist hervorragend, der Motor läuft auch kalt rund, die Leistung ist subjektiv gefühlt gestiegen. Auf jeden Fall dreht der Motor etwas schneller hoch, das Drehmoment ist auch bei ganz niedrigen Drehzahlen gut, und der Leerlauf deutlich ruhiger.

Positiv fällt auch auf, dass der Motor deutlich besser Gas annimmt als mit einer konventionellen Kerze.

Allerdings scheinen die Teile - zumindest bei uns - nur rund 3.000 km zu halten und müssen dann ersetzt werden. Das ist nicht gut, aber die Vorteile überwiegen dennoch.

Fazit: empfehlenswert!


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Die Zündung
Der Weg zum guten Funken zur richtigen Zeit.

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