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Ein Coleman Feather 400–Benzinkocher

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Kaffeemaschine auf einem Benzinkocher und zwei Tassen im Gras.

Ich stehe bei Motorradreisen auf Benzinkocher. Sie brauchen weniger Platz als Modelle mit Gaskartuschen, geben sich auch mit Zweitaktgemisch zufrieden, und so bewährte Typen wie dieser von Coleman aus der 400er–Serie lassen sich komplett zerlegen. Es gibt problemlos alle Ersatzteile, auch für ältere Modelle.

Auf dem Foto hat der Kocher noch nicht den richtigen Startdruck (der über eine eingebaute Handpumpe aufgebaut wird), daher brennt die Flamme an den Seiten noch gelblich (aber vorne schon richtig blau!).

Über das Messingröhrchen heizt sich der Sprit beim Betrieb vor - nachgepumpt werden muss nur, wenn der Tank schon ziemlich leer ist.

Durch die Klappfüße steht der Kocher stabil. Rechts im Bild ist das Absperrventil (rote Kappe) und vorne der Einfüllstutzen. So eine kleine Caffetiera ist damit in nicht ganz drei Minuten durchgelaufen.

Ein kleiner Nachteil ist beim Transport das scharfkantige Blech oben - da braucht es eine stabile Transporthülle.

Kaffee aus Plastiktassen erfüllt unsere gehobenen Vorstellungen nicht - daher schleppe ich auch auf Reisen stets Steinguttassen mit (Symbol: lachen) . Emaille auf Blech tut's natürlich auch.


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Produkttipps für Motorradreisen und –Ausfahrten
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