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Nördlich von Rio Marina: das einst ertragreichste Minengebiet

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Elba 2016: Blick über Rio Marina vom Hafen in Richtung Minengebiet.

Elbas Haupteinnahmequelle war einst das Eisenerz, bis sich der Abbau nicht mehr lohnte. Zum Glück ist nördlich von Rio Marina vieles erhalten geblieben, so der im Bild rechts gerade noch sichtbare Verladungssteg. Etwas nördlich liegt auch das sehenswerte Minen-Museum (mit Lorenfahrt!), und wer da etwas abseits der Straße sucht, findet selbst reichlich Katzengold, Eisenerz und schöne Quarzite.

Nachdem sich der Abbau nicht mehr lohnte, mussten die Insulaner neue Einnahmequellen suchen. Das sind heute vorwiegend der Tourismus, gefolgt vom Weinanbau. Ein schlechtes Jahr wie 2016 (da haben wir im Juli und August nur wenige Reisende gesehen) kann die Insel in arge wirtschaftliche Nöte bringen.


Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen:

Elba 2016 - dritter Teil
Unser Bericht vom Aufenthalt auf der Insel selbst, Teil 1.

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