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Das alte Gehäuse für den Spannungs– und Stromregler

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Das externe Reglergehäuse des alten Gespanns von 1988.

Bei halbwegs aktuellen Beleuchtungseinrichtungen und besonders beim Gespannbetrieb arbeiten Lichtmaschine und Regler jenseits der vorgesehenen Höchstleistung. Das kann besonders der F–Regler schlecht ab, zumal er im Lichtmaschinengehäuse auch noch an einer eher warmen Stelle und ganz ohne Kühlung untergebracht ist.

Die typische Folge: Nach einiger Zeit stellt er seinen Dienst ein. Abhilfe schafft es da, denn Regler in ein gut gekühltes, externes Gehäuse zu bauen.

Das Bild zeigt die Ausführung des alten Gespanns von 1988, und der Aufkleber lässt es ahnen: Damit wurden auch die Reise nach Sardinien und zurück ohne Probleme bewältigt.

Ebenfalls zu erkennen: Über der normalen war eine zweite Batterie angebracht. Die beiden Akkus konnten wahlweise parallel (6V) oder in Serie (12V) betrieben werden.


Das Bild ist bei diesen Dokumenten eingebunden:

Der F–Regler
Hinweise und Tipps zum ungeliebten Spannungs– und Stromregler von Noris.

LiFePO4–Akkus statt Blei–Batterien
Vorstellung der modernen Akkus und des Eigenbau–Gehäuses.

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