Hier ist es noch nicht so spannend (Symbol: zwinkern) - bisher gibt es nur ein paar Links
und Downloads, Infos zum Verfasser und zum Datenschutz. Dafür gibt's ein paar Hintergrundinfos
zu diesem Projekt (nicht dem „Moped”, sondern dem Internetauftritt) - vor allem jedoch Geschichten unserer
Reisen.
Beim Aufbau des alten Victoria–Gespanns 1988 hatte ich viel zu wenig Fotos gemacht und viel zu wenig aufgeschrieben und –gezeichnet.
Diesen Fehler wollten wir beim Aufbau des neuen Motorrads 2014 nicht noch einmal machen. Nach und nach fielen mir wieder einige
Tricks und Kniffe ein, die uns das Leben vereinfachen und unsere Veteranen verbessern.
Im Web finden sich viele dieser Tipps, jedoch meist sehr verstreut, und manche gar nicht (beispielsweise
die, die auf unserem eigenen Mist gewachsen sind). Daher kam die Idee auf, diese ganzen Informationen (bezogen auf unsere 250er)
auf einer Website zu sammeln und da allen zugänglich zu machen.
Konkret wurde das Ende März 2015 angegangen. Zu meiner hellen Freude war die Domain kr26.de
noch frei - sie wurde sofort „verhaftet”. Technisch war das auch kein Problem, da ein Freund und ich gemeinsam einen eigenen, kräftigen
und schnellen Server betreiben.
Mitte Juni begannen erste Tester, sich das anzusehen, und lieferten noch ein paar gute Anregungen und Vorschläge. Den offiziellen Starttermin
hatten Vater und Tochter auf Anfang Juli gelegt - also rechtzeitig vor dem 26. Treffen der
Victoria–IG in Miehlen im Taunus.
Wer noch etwas weiß, was hier passen könnte: Anregungen, Vorschläge und Beiträge sind hochwillkommen!
Zu unserem Gespann gibt es auch noch 'was zu erzählen. Bei der Rückfahrt vom Treffen 2013 Anfang August
hatten wir beschlossen, das Projekt anzugehen. Im September begannen wir damit, zu planen und Teile zu sammeln. Die früheren Werkstatträume
gab's nicht mehr. Die Nachbarn waren jedoch so nett, mir zu gestatten, die Arbeiten im Hof und Torweg durchzuführen.
Mitte April 2014 war das Wetter dann so gut, dass die Arbeit beginnen konnte. In der Rekordzeit von dreieinhalb Monaten waren wir soweit,
dass wir am 1. August abends mit nur 32 km auf der Uhr zum Treffen 2014
aufbrechen konnten. Die Zugmaschine hatten wir buchstäblich aus Einzelteilen zusammengebaut.